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AB-Türkei-Beziehungen: Herausforderungen und Lösungen

Die Beziehungen zwischen der EU und der Türkei sowie die Herausforderungen und Lösungen, die diskutiert wurden.

AB-Türkei-Beziehungen: Herausforderungen und Lösungen

Vereinfachung des Visumsprozesses

Der Leiter der Delegation der Europäischen Union (AB) in der Türkei, Botschafter Nikolaus Meyer-Landrut, betonte, dass die Vereinfachung des Zugangs zu Visa priorisiert wird. Er wies darauf hin, dass die Türkei ab 2023 die höchste Anzahl von Schengen-Visa im Vergleich zu den Vorjahren erhalten hat.

Meyer-Landrut lobte die Bemühungen der Türkei im Bereich des "Green Deals" und der digitalen Transformation. Er erwähnte die Ziele der Null-Emission der Türkei und betonte, dass sowohl die EU als auch die Türkei ein starkes wirtschaftliches Verhältnis haben.

Es wurde auch diskutiert, wie die Zollunion aktualisiert werden könnte, um Handelshemmnisse abzubauen. Diplomaten und Handelsvertreter trafen sich, um die Herausforderungen zu besprechen und Lösungen zu finden, um die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der EU und der Türkei zu stärken.

Die Rolle von Kayseri im Handel

Der stellvertretende Außenminister und EU-Präsident, Botschafter Mehmet Kemal Bozay, hob die Bedeutung von Kayseri als Handelsstadt hervor und forderte die Diplomaten auf, Lösungen für bilaterale Anliegen zu finden. Die Türkei wird aufgefordert, ihre Handelsbeziehungen mit vielen europäischen Ländern auszubauen.

Rifat Hisarcıklıoğlu, Präsident der Türkischen Union der Handelskammern und Börsen (TOBB), betonte die Wichtigkeit der EU als wichtigster Handelspartner der Türkei und sprach über die Notwendigkeit, die Zollunion zu erneuern. Er unterstrich die Bedeutung der Visaproblematik für Geschäftsleute und forderte eine Lösung für die damit verbundenen Herausforderungen.

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