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Die Teilnahme der Türkei an der 55. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf

Ein Bericht über die Aussagen des türkischen stellvertretenden Außenministers Ahmet Yıldız während der 55. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf.

Die Teilnahme der Türkei an der 55. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf

Teilnahme an der UN-Menschenrechtsrat-Sitzung

Der stellvertretende Außenminister der Türkei, Ahmet Yıldız, nahm an der 55. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf teil und äußerte sich gegenüber einem AA-Reporter. Er berichtete von einer mündlichen Präsentation im Internationalen Gerichtshof in Den Haag über Israels Besetzung der palästinensischen Gebiete.

Yıldız erinnerte daran, dass die UN-Generalversammlung 2022 eine beratende Meinung des Internationalen Gerichtshofs über die Besetzung Israels und deren rechtliche Konsequenzen eingeholt hatte. Er betonte die Dringlichkeit eines Waffenstillstands in Gaza und den Beginn von Verhandlungen für einen Zwei-Staaten-Lösung.

Yıldız erwähnte auch, dass der türkische Außenminister Hakan Fidan nicht teilnehmen konnte und ihn daher auf der Menschenrechtsrat-Sitzung vertreten habe. In seiner Rede behandelte er nicht nur die Situation in Gaza und Palästina, sondern auch die Zypernfrage, das Kaschmir-Problem und andere Menschenrechtsfragen.

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